Die Lageverfolgung

Die Anwendung der Technik 5+2+1 ist also die unmittelbare Folge eines Handlungsbedarfs. Durch eine ständige und kontinuierliche Überwachung der Lageverfolgung können wir frühzeitig einen möglichen Handlungsbedarf erkennen. In diesem Zusammenhang befinden wir uns immer mitten in einer Situation, die sich Minute für Minute, Stunde für Stunde entwickelt.

Lageverfolgung
Sie können diese Zeichnung für Ausbildungszwecke verwenden. Bitte die Quelle angeben.

Ein gutes Instrument ist es, einen gut strukturierten, regelmässigen Rapport zu planen. Dessen Ziel ist es, zu beurteilen, ob Handlungsbedarf besteht. Jeder Rapport muss somit folgende Frage beantworten: Gibt es Handlungsbedarf – ja oder nein?

Wenn nein, gibt es zwei Handlungsmöglichkeiten: weiter arbeiten bis zum nächsten Rapport (oder bis zur nächsten Lageveränderung) oder mittels kleiner Korrekturen (Soma oder Risk Management) steuern. Wenn ja, gibt es drei erfahrungsgemäss gute Optionen: Die erste Möglichkeit besteht darin, eine vorhandene Eventualplanung auszulösen, die zweite ist eine Anpassung an eine vorhandene Eventualplanung und die dritte ist, eine neue Aktionsplanung zu starten. Ja, und hier wurde bereits über das Procuste-Dilemma informiert.
Zeichnungen: rappazzo.org | Instagram: #originale521

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